[Sponsored Post] Kinder lieben es zu spielen und achten dabei nicht immer auf ihre Sicherheit. Da kann es schonmal passieren, dass sie sich dabei einen Zahn abbrechen oder sogar komplett ausschlagen. Damit das keine Entzündungen oder nachträgliche Schäden zur Folge hat, sollte man am besten so schnell wie möglich zum Kinderzahnarzt. Wurde der Zahn komplett ausgeschlagen und man weiß, wo er ist, sollte man ihn am besten in einen Behälter mit kalter Milch legen und mit zum Kinderzahnarzt nehmen.
Ist der Schaden zu groß, kann es sogar sein, dass operativ nachgeholfen werden muss. Da Kinder allgemein eigentlich nicht gerne zum Zahnarzt gehen, auch wenn es ein Kinderzahnarzt ist, muss in einem solchen Fall meistens eine Narkose angewandt werden. Ein örtliche Betäubung kann ausreichend sein. Es ist jedoch nicht selten der Fall, dass sich Kinder trotz örtlicher Betäubung bewegen und einfach nicht den gesamten Zeitraum der Operation stillhalten können. Dies ist sehr gefährlich, da der Zahnarzt es durch unkontrollierte Bewegungen massiv im Mundbereich verletzen könnte.
Hier ist es ratsam, sich vorher mit dem behandelnden Kinderzahnarzt abzusprechen und eventuell eine Vollnarkose in Betracht zu ziehen. Eine solche ist natürlich immer mit Risiken verbunden, die vor allem für Kinder in der Regel noch höher ausfallen. Ein großer Vorteil aber ist, dass die Kleinen bei einer Narkose still halten und auch keine Schmerzen spüren. Dies könnte eine nachfolgende Angst vor dem Zahnarztbesuch vermeiden. Spürt ein Kind allerdings während der Behandlung starke Schmerzen, dann bekommt es Angst davor und will den Besuch beim Zahnarzt in Zukunft tunlichst vermeiden. Damit dies eben nicht passiert, da eine regelmäßige Zahnvorsorge überaus wichtig ist, wäre ein Vollnarkose durchaus von Vorteil.
Das Zahnzentrum in Nidderau bei Frankfurt, eine Fachpraxis unter anderem für Kinderheilkunde, bietet zum Beispiel sämtliche Formen der Anästhesie an und hat außerdem Anästhesie-Fachärzte, die die Vitalfunktionen des Kindes während der Operation ständig genauestens überwachen. Durch diese Kontrolle von Atmung und Kreislauf werden so auch mögliche Risiken einer Narkose extrem verringert.