[Sponsored Post] Paradontitis ist eine der gefährlichsten Erkrankungen der Zähne im Erwachsenenalter, denn so schnell wie keine andere Krankheit nimmt sie dem Patienten die bleibenden Zähne. Schleichend setzt der Prozess des Zahnfleischabbaus ein und lässt Kieferknochen schwinden, Zähne lockern und führt letztendlich zum Ausfall der Zähne. Dabei ist die Ursache der Parodontitis eine chronische Infektion, die auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich sind. Eine Parodontitis ist am Anfang noch symptomfrei. Als erste Warnzeichen können aber Zahnfleischbluten oder zurückgehendes Zahnfleisch angesehen werden. Dabei werden die Zahnhälsen zusätzlich sehr empfindlich.
Die Entwicklung der Paradontologie
Als eigenständiges Fachgebiet hat es sich im Laufe der Zeit herausgestellt, da die Erkrankung sowohl von der Zahn- als auch von der Allgemeingesundheit als bedeutsam angesehen werden muss. So hat sich die Paradontologie als Behandlungsschwerpunkt herausgestellt. Spezialisten bilden sich auf diesem Gebiet weiter und erstellen hochqualifizierte Teams, die eine Behandlung mit den besten Therapiemöglichkeiten durchfuhren. Ziel ist immer die Erhaltung der Zähne.
Die Zeiten haben sich geändert und mit ihnen auch die Behandlungsmethoden. Noch vor einigen Jahren wurden bei der Diagnose Parodontitis radikal Zahnfleischtaschen entfernt. Dies war oft so schmerzhaft, dass Patienten Angst davor hatten. Deshalb ist man dazu übergegangen die Bakterien und Ablagerungen an den Zahnen aus den Zahntaschen zu entfernen. Dazu dienen heute Ultraschallgeräte, die kaum Schmerzen verursachen.
Die exakte Behandlungsmethode
Eine regelmäßige Entfernung tiefsitzender Beläge verbindet die Paradontologie stark mit der Prophylaxe der gesunden Zähne. Durch die Entfernung entsteht erst gar keine Erkrankung oder aber sie wird schon in ihren Anfängen bekämpft. Damit werden auch die natürlichen Verhältnisse im Mundbereich wieder hergestellt und Knochen und Zahnfleisch werden nicht unnötig belastet. Dazu kann auch die neuartige Photodynamische Lasertherapie verhelfen. Damit werden und 98,5 Prozent aller schädlichen Bakterien entfernt und das ganz ohne Schmerzen. Geeignet ist diese Methode insbesondere bei Patienten mit starkem Knochenverlust. Auch ein Neuaufbau der Knochen wird so möglich.