[Sponsored Post] Ein strahlend weißes Lächeln gilt als Symbol für Gesundheit und Ästhetik. Natürlich steckt eine Menge Pflege hinter einem solchen Gebiss. Tägliches Bürsten alleine reicht dafür mit Sicherheit nicht aus.
Grundlegend sollte man zunächst den Aufbau eines Zahnes begutachten. Die oberste Schicht, und auch härteste Substanz unseres Körpers, ist der Zahnschmelz. Genau darunter liegt das weichere Zahnbein und letztendlich folgt das Zahnmark. Dieses enthält viele Blutgefäße und Nerven, welche mit dem Körper verbunden sind.
Was führt also zu Schäden am menschlichen Zahn?
Die wohl häufigste Erkrankung ist Karies. Im Mundraum leben etwa 50 Milliarden Bakterien. Das ist kaum vorstellbar, doch aufgrund ihrer geringen Größe finden sie Platz in ihrer Höhle. Als Ernährung dienen ihnen Speisereste und Zucker. Das ganze System befindet sich in einem Gleichgewicht solange eine ausreichende Mundhygiene gewährleistet ist. Ist dies nicht der Fall so entstehen Ablagerungen, welche sich Plaque nennen. Dieser Plaque ist die Ursache für Karies und Parodontopathien. Letzere sind Zahnfleischschäden, die durch Giftstoffe der Bakterien verursacht werden. Das verletzte Zahnfleisch wird rot und zieht sich zurück. Unbehandelt kann dies zu irreparablen Schäden und Knochenschwund führen.
Ohne Plaque passiert in beiden Fällen nichts. Das heißt vorbeugende Maßnahmen sind unerlässlich.
Als aller erstes muss die Ernährung betrachtet werden. Auf Zucker sollte größtenteils verzichtet werden. Harte Nahrung ist zu bevorzugen, da sie nicht in den Zwischenräumen kleben bleibt. Obst und Gemüse sollten roh verzehrt werden.
Nach dem Speisen folgt natürlich das Zähneputzen, am besten nach jeder Mahlzeit. Ist dies nicht einzuhalten sollte man mindestens zwei Mal am Tag bürsten. Mit leichtem Druck gilt es kreisende Bewegungen durchzuführen und dabei von rot nach weiß zu putzen.
Zahnpasten mit Fluorid bieten einige Vorteile, sie schützen den Zahnschmelz durch geringere Säurelöslichkeit, fördern Mineraleinlagerungen und
Verlangsamen den Bakterienstoffwechsel.
Gerade ältere Menschen neigen zu Bequemlichkeit und vernachlässigen selbst einfache Regeln der Zahnhygiene. Daher muss man in solchen Fällen besonders akribisch darauf achten. Alterserscheinungen an den Zähnen sind keine Seltenheit. Zahnbehandlungen im Alter sind enorm wichtig. Um die Beißkraft zu garantieren muss unter Umständen auf Zahnprothesen zurückgegriffen werden. Selbst mit nur noch wenig vorhandenen Zähnen, sind die Arztbesuche unerlässlich. Schäden können vom Zahnfleisch auch auf andere Regionen übertragen werden. Mit Fleiß und Verstand kann die Zahngesundheit bis in das hohe Alter erhalten bleiben.