[Sponsored Post] Unsere Zähne sind unsere beste Geldanlage, die uns niemand nehmen kann. Aber sie müssen gehegt und gepflegt werden, damit sie dem Träger nicht nur zu einem strahlenden Lächeln verhelfen, sondern diesen auch ein Leben lang begleiten können. Wird die Pflege sträflich vernachlässigt, dann muss der Zahnarzt sich um Schadensbegrenzung bemühen. Dabei können bereits von Kindes Beinen an wesentlich bessere Ausgangsvoraussetzungen geschaffen werden.
Früh geputzt, lang genutzt
Leider gibt es noch heutzutage Familien, in denen die Zahnpflege nicht von besonderer Bedeutung ist. Es ist unvorstellbar, wie viele Schäden sich bereits in einem Milchgebiss wiederfinden und damit zum Teil auch die bleibenden Zähne schädigen können. Eine Besserung ist bei den Kindern zu sehen, die einen Kindergarten besuchen. Denn dort findet bereits der erste Kontakt mit jemandem aus dem Umkreis des Zahnarztes statt, der die Kinder mit den Putztechniken vertraut macht, sofern dieses nicht im Elternhaus geschieht. Für die Kinder ist es etwas ganz Besonderes, wenn sie einen Aufkleber für ihren Ausweis bekommen, der dem Bonusstempel entspricht. Aber in vielen Fällen in der Besuch beim Zahnarzt unabwendbar, weil bereits die Milchzähne dringend einer Behandlung unterzogen werden müssen.
Eltern, in jeder Hinsicht ein Vorbild
Es liegt an den Eltern, dafür Sorge zu tragen, dass die eigenen Kinder nicht nur vor hohen Zahnarztrechnungen verschont bleiben, sondern auch vor unangenehmen Erlebnissen. Dabei sollte sich die regelmäßige Kontrolle durch den Zahnarzt zu einem Besuch und nicht zu einer Tortur gestalten. Statt für die Unterbringung der Kinder während des eigenen Zahnarztbesuchs zu sorgen, sollten diese von klein auf mit der Umgebung der zahnärztlichen Praxis vertraut gemacht werden. Wenn die Kinder bei den eigenen regelmäßigen Kontrollen oder auch kleinen Behandlungen anwesend sind, können sie sich sowohl mit der Praxis als auch mit dem Personal vertraut machen. Die ersten Besuche des Kindes bestehen in diesem Falle durch reine Beobachtung und recht schnell gewinnt der Zahnarzt das Vertrauen des kleinen Patienten. Für alle Beteiligten ist eine entspannte Atmosphäre im Behandlungszimmer wesentlich angenehmer. Ein ängstliches Kind, hysterische Eltern, genervte Sprechstundenhilfen und ein dadurch gestresster Zahnarzt sollten mittlerweile gänzlich der Vergangenheit angehören, ebenso schadhafte oder unbehandelte Zähne in jedem Alter.