[Sponsored Post] Das Einsetzen von Zahnimplantaten kann eine ideale Alternative zu herausnehmbaren Prothesen sein. Wenn etwa bei einem Unfall ein, mehrere oder gar alle Zähne in Mitleidenschaft gezogen wurden und eine Rettung nicht mehr möglich ist, kann mit verschieden großen Implantaten ein natürliches Gebissverhältnis wieder hergestellt werden.
Diese Vorteile haben Implantate:
Ein Zahnersatz durch Implantate ist sehr hochwertig und natürlicher als jeder andere Zahnersatz. Werden die Implantate gut gepflegt, können sie ein Leben lang halten und der Träger behält seine gewohnte Lebensqualität. Durch ein professionell eingesetztes Implantat, wie etwa Zahnimplantate aus Frankfurt, kann der Abbau von Kieferknochen wirkungsvoll verhindert werden.
Diese Nachteile haben Implantate:
Bis die kompletten Vorbehandlungen abgeschlossen sind und die Implantate endlich dort sitzen, wo sie hingehören, dauert es eine Weile länger als bei konventionellem Zahnersatz. Da der technische Aufwand für Implantate sehr groß ist, sind auch die Kosten höher. Um etwa Implantate aus Frankfurt einzubringen, bedarf es einer kleinen zahnärztlichen Operation.
Allerdings wird solch eine Operation in der Regel, bei örtlicher Betäubung durchgeführt und ist deshalb für den Patienten völlig schmerzfrei. Nach der OP kann es zu einem leichten Wundschmerz kommen, den man sich so vorstellen kann, wie nach einer Zahnentfernung. Aus diesem Grund sollte auch ein leichtes Schmerzmittel eingenommen werden, welches gleichzeitig eine schwellungshemmende Wirkung hat.
Die komplette Implantatbehandlung kann zwischen 5-8 Monaten in Anspruch nehmen: Als Erstes kommt eine gründliche Untersuchung mit anschließendem Beratungsgespräch. In einem 2.Termin bekommt der Patient einen Kostenvoranschlag und wird ausführlich über die Behandlung aufgeklärt. Daraufhin findet die Planung statt, die ca. 1-2 Wochen in Anspruch nehmen kann. Dann folgt die eigentliche Implantation. Anschließen müssen die Implantate einheilen, was je nach Patient unterschiedlich lange dauern kann. In der Regel wird von 3-5 Monaten ausgegangen. Die abschließende Versorgung schlägt dann noch einmal mit 3-6 Wochen zu Buche.
Bei einigen Patienten wird von Zahnimplantaten abgeraten:
– Bei Kindern unter 16 Jahren, da deren Kiefer noch nicht ausgewachsen sind.
– Bei Patienten, deren Diabetes noch nicht eingestellt ist.
– Bei Patienten mit einem schlechten Allgemeinzustand.
– Nach einem noch nicht lange zurückliegenden Herzinfarkt oder Schlaganfall.
– Bei Patienten mit AIDS, oder die eine starke Blutverdünnung haben.
– Bei Patienten, die eine hohe Dosis Kortison verabreicht bekommen.