[Sponsored Post] Ein jeder Mensch hat einen etwas variierten Schlafzyklus, welcher aber in der Regel aus mehreren unterschiedlichen Schlafphasen besteht, und von jedem Menschen unterschiedlich durchlaufen wird.
Die verschiedenen Schlafphasen
Unterschieden wird hier zunächst einmal zwischen der REM- und NREM-Schlafphase. Die REM-Schlafphase ist dabei diejenige, in welcher wir klare und tiefgreifende Träume erleben. Die NREM-Schlafphase hingegen ist nochmals in sich unterteilt und besteht aus drei weiteren Schlafphasen, welche zwei Leichtschlaf- und eine Tiefschlafphase sind. Die Anzahl der Schlafzyklen pro Nacht, kann dabei von Schläfer zu Schläfer abhängig von der Schlafdauer, sowie der Dauer einzelner Schlafphasen variieren.
Warum schlafen wir eigentlich?
Warum ist der Schlaf für den menschlichen Körper so wichtig und wie wirkt er sich auf seine Psyche aus? Ganz einfach wir können uns wesentlich besser konzentrieren und fühlen uns erheblich fitter, wenn wir entsprechend erholt und ausgeschlafen sind. Schließlich nutzt unser Körper die Schlafzeit, um den vorherigen Tag und dessen Ereignisse zu verarbeiten, sich davon zu regenerieren. Generell ist es also sehr wichtig auf Dauer Schlafmangel zu vermeiden, da dieser unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit enorm einschränkt. Allerdings sollte es auch vermieden werden, zu viel zu Schlafen, da ein permanenter Überschuss ebenfalls schädlich ist. Es gilt hier also eine entsprechende Balance zu finden, um das eigene Leben entscheidend zu verlängern.
Wie lange sollten wir schlafen
Wie lange eine Person denn nun am besten schlafen sollte, lässt sich so verallgemeinert schwer sagen. Besonders hilfreich und erfolgsorientiert es allerdings sich daran zu orientieren, so viel zu schlafen, dass der Körper sich am folgenden Tag nicht müde fühlt. Die jeweilige Schlafdauer welche eine Person benötigt, hängt dabei stark von der eigenen Person und den eigenen Lebensbedingungen und Gewohnheiten ab. So kann eine leicht zu verdauende Ernährung zu einem geringeren Energieverbrauch und somit weniger Müdigkeit führen. Bei Säuglingen ist es allerdings anders, da sie für ihre Entwicklung viel Energie benötigen.
Tipps für einen besseren Schlaf
Wer in Zukunft langfristig besser schlafen möchte, der sollte hinsichtlich dessen einige wichtige Punkte beachten und meiden. Dazu zählen zum Beispiel so genannte Wachmacher, wie Koffeinhaltige Getränke, nächtliches Starren auf Bildschirme oder den eigenen Kreislauf übermäßig zu erhöhen. Aber auch eine gute Matratze, welche sich an den Körper und die Schlafposition des Besitzers anpasst ist sehr hilfreich. Desweiteren kann das Schlafen in sehr dunklen und ruhigen Raum, bei einer eher etwas kühlen Temperatur, helfen.
Unerklärliche Schlafprobleme Schlafapnoe
Das Schlafapnoe Syndrom, bewirkt bei den Betroffenen Atempausen im normalen Schlafrhythmus. Während des Atemstillstands, wacht der vorher ruhende Körper kurz, um den nötigen Sauerstoff aufzunehmen. Der Betroffene bleibt jedoch in der Regel ahnungslos. Anzeichen hierfür sind ein extrem lautes Schnarchen, sowie Müdigkeit und Konzentrationsprobleme. Folgen sind meistens auf Dauer Unfälle, Bluthochdruck, Herzinfarkte und Schlaganfälle.