[Sponsored Post] Ein Besuch beim Zahnarzt oder Kinderzahnarzt ist für viele eine schlimme Vorstellung. Sie haben Angst davor, dass der Dentist etwas finden könnte, was nicht so in Ordnung ist, wie es sein soll und dann mit dem Bohrer oder sogar operativ nachhelfen muss. Vor allem die allseits gefürchteten Weisheitszähne machen den meisten zu schaffen. Sie haben Angst davor, dass diese entfernt werden müssen und vor den dann anstehenden Schmerzen.
Max
Zahnzusatzversicherung für Kinder
[Sponsored Post] Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) übernehmen immer weniger Kosten, die durch Zahnbehandlung entstehen. Auch im Bereich der Kieferorthopädie bietet die GKV nur recht eingeschränkt Unterstützung. Sie trägt keine Behandlungskosten für Kieferorthopädie bei Kindern und Jugendlichen, wenn die Kieferorthopädischen Indikationsgruppen KIG 1-2 vorliegen. Dies bedeutet laut GKV-Definition, dass es sich um rein kosmetische Maßnahmen handelt.
Stille Nacht, Heilige Nacht alles schläft nur der Zahn kracht!
[Sponsored Post] Endlich ist es wieder soweit! Schnee, Weihnachtsmänner und die guten Süßigkeiten. Doch was bringt das Fest der Freude noch mit sich? Faulende, kaputte und gelbe Zähne. Vor allem die Kinder leiden unter den verlockenden Qualen der Süßigkeiten. Nicht nur das Süßigkeiten dick machen, sie schädigen die Zähne und verstopfen die Arterien. Es ist selbstverständlich, dass man während dem wohlverdienten Weihnachtsurlaub bzw.den Ferien sich mal gehen lässt, jedoch sollte man auf seine Zähne achten!
Herausforderung Kinderzahnarzt
[Sponsored Post] Kinder sollten bei einem Zahnarzt eine Behandlung ohne Angst erleben. Um Phobien im Erwachsenenalter zu vermeiden, sollte einem Kind frühzeitig die Angst vor dem Zahnarzt genommen werden. Solche unbegründeten Ängste stammen nämlich meistens aus schlechten Erfahrungen im Kindesalter.
Zahnimplantate und ihre Kosten
[Sponsored Post] Bei Personen, bei denen das Knochenwachstum abgeschlossen ist, kann man darüber nachdenken, ob man Zahnimplantate benutzt. Im Idealfall wäre dies ab dem 25.Lebensjahr. Davor sollte man sich das gut überlegen, da die Knochen noch nicht fertig entwickelt sind.
Weiterhin sollte man prüfen lassen, ob die Implantatsverankerung ein ausreichendes Volumen und eine gute Qualität bietet. Außerdem muss geschaut werden, ob die Krone schmerzfrei getragen werden kann; hierzu bedarf es einem gewissen Platz im Kiefer, der frei sein muss. Wichtig ist auch, dass auf die Mundhygiene geachtet wird. In manchen Fällen kann nachgeholfen werden, wenn die Voraussetzungen nicht so optimal sind, wie beispielsweise durch einen künstlichen Knochenaufbau, bei dem Knochen an anderer Stelle entnommen werden und im Kiefer eingesetzt werden. Ein halbes Jahr später ist der Knochen dann soweit eingeheilt, dass man hierauf ein Implantat einsetzen kann. Ebenso kann man die Mundhygiene optimieren wie z.B. Eine bestehende Paradontose behandeln.