[Sponsored Post] Niemand geht wirklich gerne zum Zahnarzt – und doch sollte jeder Bürger im Interesse seiner Gesundheit regelmäßige Kontrolltermine wahrnehmen. Wer diese Termine immer einhält, tut alles dafür, dass eventuelle Zahnschäden sich nicht ausbreiten und meistens komplikationslos behandelt werden können. Während der überwiegende Teil der Erwachsenen sich vor dem Hintergrund der eigenen Gesundheit meist zum Zahnarztbesuch überwinden kann, kommt man mit diesem Vernunftargument bei Kindern oft nicht weit. Viele Kinder haben eine geradezu panische Angst vorm Zahnarzt – dies erschwert notwendige Behandlungen sehr. Gründe für eine solche Panik könne vielfältiger Natur sein. Niemand mag das Gefühl, dass man auf dem Behandlungsstuhl dem Arzt in gewisser Weise ausgeliefert ist – Kinder erleben diese situative Hilflosigkeit als Bedrohung, welche dann wiederum einen Fluchtreflex auslöst. Zudem gelingt es nicht allen Zahnärzten, den kleinen Patienten in kindgerechter Sprache klarzumachen, welche Behandlungsschritte warum notwendig sind und wie diese ablaufen werden. Oftmals haben Kinder auch traumatische Erlebnisse in einer Zahnarztpraxis gehabt. Womöglich gab es Probleme bei der Betäubung und das Kind hat Schmerzen erlebt – das Gehirn vergisst dies nicht und reagiert in ähnlichen Situationen, wenn man beispielsweise den Behandlungsstuhl sieht oder die Bohrgeräusche hört, mit dem bereits erwähnten Fluchtreflex.
Zahnarzt
Auf den Zahn gefühlt
[Sponsored Post] Der Sommer ist vorbei, die Sommerferien gehen zu Ende und für viele Urlauber beginnt wieder der Alltag. Doch der momentane Wetterumschwung lässt die Erkältungsrate steigen und auch Kopfschmerzen haben Hochkonjunktur.
Generell ist Migräne zu einer Volkskrankheit avanciert. Über 70 % der Bevölkerung leiden gelegentlich unter Kopfschmerzen, bei 4-5% ist der Schmerz bereits chronisch. Wer davon betroffen ist weiß, wie belastend eine Kopfschmerz-Attacke sein kann. Beruf und Alltag wird zur Qual. Aber was tun, wenn Medikamente wie Aspirin & Co nicht mehr helfen? Ein Arztbesuch ist meist unumgänglich. Für den behandelnden Arzt ergibt sich nun das Problem der Diagnose. Denn genauso vielfältig wie der Kopfschmerz selbst sind auch die möglichen Ursachen.
Ohne Angst zum Kieferorthopäden
[Sponsored Post] Manch einer denkt bei Begriffen wie „Kieferorthopäde“ und „Zahnarzt“ unwillkürlich an Schmerzen. Vielfach wird dies durch abstruse Horror-Geschichten untermauert, die irgendwo, oder irgendwann schon gehört, oder erzählt wurden. Jeder hat da mit Sicherheit seine eigenen Erfahrungen. Leider bleiben negative Erlebnisse eher im kollektiven Gedächtnis hängen, als positive. Das ist eigentlich schade, denn die moderne Kieferorthopädie bietet ein breites Spektrum an, um notwendige Behandlungen schonend und schmerzfrei durchzuführen.
Die Aufgaben eines Kieferorthopäden
[Sponsored Post] Vorab sei gesagt, dass sich die Behandlungsschwerpunkte eines Kieferorthopäden nicht nur auf die Versorgung von Kindern und Jugendlichen beschränken. Auch Erwachsene äußern aus medizinischen und/oder ästhetischen Gründen immer häufiger den Wunsch Zahnfehlstellungen behandeln zu lassen.
Kieferorthopädische Behandlungen bei Kindern
[Sponsored Post] Es ist ein Verdienst der zahnärztlichen Früherkennung, dass kieferorthopädische Behandlungen bei Kindern heute viel häufiger und auch viel früher vorgenommen werden können. Fast 50 % der Kinder in Deutschland werden heute früher oder später von einem Kieferorthopäden behandelt. Die Zahnspange ist bei größeren Kindern und Jugendlichen schon fast üblich. Dadurch werden nicht nur Behandlungen vorgenommen, die für später ein wenig ästhetisches Zahnbild vermeiden, sondern die richtige Position des Kiefers ist auch eine Voraussetzung für gesundes Kauen und für deutliche Sprache. Schwere Fehlstellungen des Kiefers können später auch Schmerzen im Kieferbereich, Kopfschmerzen und frühe Erkrankungen der Zähne nach sich ziehen.