[Sponsored Post] Androgenetische Alopezie, der Albtraum vieler Männer und Grund einiger schlafloser Nächte. Der „Erblich bedingte Haarausfall“, eine Diagnose die in der Schulmedizin gerne gestellt wird.
Aber ist die Veranlagung zum Haarverlust wirklich übertragbar? Und können ein paar Pillen wirklich die Lösung sein?
Eine unumstößliche Tatsache ist scheinbar der Einfluss der Umwelt. Indianer, Indios oder auch Eskimos kennen die Problematiken der mangelnden Haarpracht nicht und besitzen bis in das sogenannte hohe Alter volles Haar.
Diese Menschen leben, bewegen und ernähren sich in und durch die Natur, Schadstoffe sind ihnen fremd. Ziehen diese Menschen in die Stadt, wird mit Sicherheit früher oder später auch hier der Haarausfall einsetzen und dieser wird dann theoretisch von Generation zu Generation übertragen. Doch ist es wirklich erblich bedingt oder doch eher der Einfluss der Umwelt und Schadstoffe?
Gewohnheiten werden „vererbt“
Vor Jahren wurde eine interessante Theorie veröffentlicht. Die Söhne erben nicht das schütternde Haupthaar der Väter, sondern sie übernehmen die Lebensgewohnheiten. Der Vater agiert als Vorbild und der Sohn nimmt gerade in der Kindheit viele Angewohnheiten unbewusst auf. Raucht der Papa, lebt im Bereich der Nahrungsaufnahme recht ungesund, das sind unbewusste Eindrücke, die später fast schon automatisch übernommen werden. Auch hier kann eigentlich nicht vom „Erblich bedingten Haarausfall“ gesprochen werden, letztendlich wurde die Art der Lebenseinstellung übernommen.
Gründe für den Haarausfall
Bekämpft der Betroffene die Gründe für den Haarausfall, dann steigen auch schnell die Chancen auf neues Haupthaar wieder. Grundlegend ist ein Mangel an Mineral- und Nährstoffen als einer der Hauptgründe anzusehen. Des Weiteren können falsche Haarprodukte verantwortlich gemacht werden und natürlich spielt auch die eigene Lebensweise einen entscheidenden Faktor.
Spezialisten helfen die nötigen Grundlagen zu bilden. Diese beginnen in der Regel mit einer Behandlung der Kopfhaut und reichen bis hin zur Reinigung der Darmflora. Anschließend werden die passenden Pflegeprodukte ausgesucht, hier werden chemische Zusätze bereits im Vorfeld ausgeschlossen. Die Erfolge geben vielen Menschen wieder Hoffnung auf neues und vor allen Dingen gesundes Haar. Die Geschichte vom unbezwingbaren Samson zeigt schließlich, was ein starkes Haupthaar alles bewegen und ausmachen kann.