[Sponsored Post] Wer sich für ein Zahnimplantat entscheidet, hat seine Gründe, ist finanziell besser gestellt und weiß, dass er im Hinblick auf Zahnersatz das Beste gefunden hat, das es gibt, weil Nachbarzähne niemals von den Implantaten betroffen werden und der Kieferabbau, der sonst an den Stellen nach dem Ziehen eines Zahnes einsetzt, nicht stattfindet.
Wenn man ein bisschen Geduld mitbringt, denn ein Implantat muss sorgfältig gearbeitet und noch sorgfältiger implantiert werden, kann man mit einem Implantat mehr als zufrieden sein, handelt es sich doch nur um eine kleine Operation durch den Zahnarzt. Gleichgültig, ob es darum geht, einen oder mehrerer Zähne zu ersetzen, kann man mit Sicherheit behaupten, dass eine Implantation der optimale Weg ist, ein natürliches Gebiss wieder in seinen Ursprung zu versetzen. Dafür gibt es ja zahlreiche Größen und Variationen und vor allem junge Menschen, die durch Unfall, beim Sport oder einfach nur Unachtsamkeit ein Implantat benötigen profitieren ganz enorm.
Die Kosten für ein Implantat sind abhängig von der Anzahl und dem Material. Während die gesetzliche Krankenkasse oft nur einen versorgungsabhängigen Festzuschuss gewährt, übernehmen die privaten Kassen alle Kosten für ein Implantat.
Was ist denn eigentlich ein Implantat und wodurch resultieren die Unterschiede?
Das Implantat entspricht dem Einsetzen einer künstlichen Wurzel oder Zahnbasis, auf der sich dann der Ersatzzahn befestigen lässt. Von den alten Ägyptern her sind bereits Implantate bekannt, doch anders als damals müssen die Materialien biokompatibel sein und über ausreichend Festigkeit für die tägliche Arbeit verfügen. Getestet wurde in der Vergangenheit unterschiedliche Materialien wie Kunststoff, Keramik und Metall. Gegenwärtig sind die meisten Implantate wegen der Festigkeit aus Metall, genauer aus Titan.
Darüber hinaus unterscheidet man nach der angewandten Technik zwischen enossalen, permucosalen Implantaten. Diese stecken direkt und echt im Knochen, in der Position der normalen Zahnwurzeln und ragen in die Mundhöhle hinein. So werden sie als Aufsätze für eine Prothese oder eine Brücke genutzt. Der Einsatz von Implantaten erfolgt ohne oder mit Betäubung und je nach Situation aus verschiedenen Richtungen.
Daneben gibt es sogenannte Imediat- oder Sofortimplantate.
Diese Arten werden besonders im sichtbaren Oberkieferbereich eingesetzt. Jedes Implantatsystem hat Vor- und Nachteile und muss situativ und individuell entschieden werden.