[Sponsored Post] Der Begriff Angst nimmt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung zu. Verschiedenen Forschern nach, liegt das an dem immer schneller werdenden Alltag, und keinen Ausgleich zwischen Stress und Erholung. Zahnarztangst ist inzwischen nicht mehr nur eine völlig normale Psychosomatische Reaktion, sondern nach der WHO (Weltgesundheitsorganisation) eine anerkannte Krankheit, wenn sie zu stark wahrgenommen wird. Es gibt viele, viele verschiedene Formen der Angstkrankheit und eine davon ist die sogenannte spezifische Phobie. In der spezifischen Phobie gibt es sehr viele Unterordnungen, wie zum Beispiel: Höhenangst, Angst vor Spinnen, Angst vor Fahrstühlen und was auch sehr verbreitet ist, die Angst vor dem Zahnarzt. Auf diese Angst wollen wir in diesem Blog näher eingehen. Kennen Sie das auch? Ich stehe vor der Tür vom Zahnarzt, höre den Bohrer surren und plötzlich sind die Zahnschmerzen wie von Zauberhand verschwunden? Das wäre zwar falsch ausgedrückt, immer noch der günstigste Fall. Viele empfinden solche Schmerzen, doch die Angst vor dem Zahnarzt ist so Groß, dass der Patient die Schmerzen entweder erträgt oder sich mit Medikamenten voll stopft, welche wiederum zu unerwünschten Nebenwirkungen führen können. Das schränkt natürlich massiv ein.