[Sponsored Post] Manch einer denkt bei Begriffen wie „Kieferorthopäde“ und „Zahnarzt“ unwillkürlich an Schmerzen. Vielfach wird dies durch abstruse Horror-Geschichten untermauert, die irgendwo, oder irgendwann schon gehört, oder erzählt wurden. Jeder hat da mit Sicherheit seine eigenen Erfahrungen. Leider bleiben negative Erlebnisse eher im kollektiven Gedächtnis hängen, als positive. Das ist eigentlich schade, denn die moderne Kieferorthopädie bietet ein breites Spektrum an, um notwendige Behandlungen schonend und schmerzfrei durchzuführen. Professionelle kieferorthopädische Behandlungen werden auf Wunsch, oder wenn es zwingend notwendig ist, sogar unter Vollnarkose durchgeführt. Einige Praxen arbeiten sogar mit Hilfe einer Hypnose. Ängste lassen sich in der Regel nur nehmen, wenn diese direkt angegangen werden. Zahlreiche Psychologen bieten da entsprechende Kurse an. Am besten ist es, wenn die Angst vorm Zahnarzt gar nicht erst entsteht. Kinder sollten zum Beispiel spielerisch an die Notwendigkeit der Zahnhygiene herangeführt werden. Denn letztlich ist nur eine gute Mundhygiene ein wichtiger Garant für schmerzfreie Besuche in der Kieferorthopädischen Praxis. Regelmäßige Kontrollen mindestens alles sechs Monate sollten Standard in der Erziehung sein. Vor allem sollten Erwachsene ihren Nachwuchs damit verschonen irgendwelche düsteren Szenarien im Hinblick auf einen Zahnarztbesuch zu zeichnen. Nehmen wir mal an, dass Sie mit Ihrem kleinen Sprössling bei einer Routinekontrolle beim Kieferorthopäden respektive Zahnarzt sitzen. Dieser stellt nun fest, dass die Milchzähne des Kindes kariös sind. Als Eltern möchte man da vor Scham im Biden versinken und muss den Impuls unterdrücken, dem Kind schwerste Vorwürfe zu machen, dass es immer so viele Süßigkeiten nascht und seine Zähne nie richtig geputzt hat. Damit ist der erste Konflikt vorprogrammiert und vielleicht sogar der Grundstein gelegt, dass der Nachwuchs künftig höchst ungern zum Zahnarzt geht. Natürlich erwartet auch niemand, dass die Eltern in eine Art Freudentaumel verfallen, nur um „gute Mine zum bösen Spiel“ zu machen. Dem Kind dann auch noch damit zu drohen, dass es jetzt sehr schmerzhaft wird, erschwert dem behandelnden Zahnarzt die Arbeit um so mehr. Erwachsene sollten auch hier Vorbild sein und ihre eigenen Ängste nicht auf den Nachwuchs übertragen. Hier müssen die Kleinen eigene Erfahrungen sammeln und feststellen, dass eine professionelle kieferorthopädische Behandlung absolut nicht mit Schmerzen verbunden sein muss. Künftige Besuche in der Praxis werden dann sicherlich für alle Beteiligten mit weniger Stress verbunden sein.
Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema angstfrei zum Kieferothopäden. Der Hinweis, als Eltern Vorbild für die Kinder zu sein und darauf zu achten, die eigene Angst nicht zu übertragen, ist sehr wichtig. Bei mir war es früher wie hier beschrieben und ich habe lange Angst vor den Arztbesuchen gehabt.